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    Auf Fontanes Spuren durch das Löwenberger Land

    Dort wo Theodor Fontane Mitte des 19. Jahrhunderts auf Sandpfaden oder grob gepflasterten Straßen die Schönheiten der Mark Brandenburg erkundete und beschrieb, rollen wir heute auf schmalen, sieben Atü harten Rennradreifen, über sehr gut asphaltierte und verkehrsarme Straßen, oder mit Verbundsteinen gepflasterte Waldwege, durch die Landschaft.

    Sechs Sportkameraden des RV Lichterfelde-Steglitz besuchten Anfang Mai für eine Woche diese Gegend. Quartier bezogen wir in Großmutz, sechs Kilometer hinter Löwenberg, beim Bauern Koch.

    Trotz des kalten Wetters saßen wir täglich einige Stunden auf den Rädern und genossen die gute Luft, die Ruhe und die Schönheiten der Natur. Große Waldgebiete und riesige Rapsfelder liegen zwischen sauberen Dörfern, Seen und kleinen Städten. Einfach ein herrliches Gebiet zum Radfahren.

    Im der gemütlichen Gaststube beim Bauern Koch ließen wir abends, beim Hofeigenen Bier und viel Fachsimpelei, in bester ‚Stimmung, die Tage ausklingen.
    Unser Fazit nach einer Woche:“das sollten wir unbedingt wiederholen“!